Neues von der GEPA

GEPA Hannover Messe 2015

Hannover Messe 2015: Intelligente Sensorik und Condition Monitoring-Systeme

Das Team der GEPA-mbH freut sich, Ihnen auf der Hannover Messe 2015 unsere innovativen Entwicklungsprojekte in der Industrie 4.0 direkt vor dem Markteintritt mit live-Demos zu präsentieren:

  • intelligente Sensorik für niederfrequente Schwingungs- und Kollektivlasten-Analyse
  • Online Condition-Monitoring-Systeme für die zustandsorientierte Instandhaltung
  • mobiles Browser-Interface für Steuerung und Fernzugriff
  • IoT-System WOTSPOT® für smart control ohne App

Wir bieten Ihnen Komplettlösungen für Sensorik, Messdatenerfassung und Online-Analyse.
Sie erhalten von uns auf Ihre Anforderungen zugeschnittene, ökonomische Systeme mit besonderem Augenmerk auf Kosten und Bedienerfreundlichkeit.
Anwendungsbereiche sind die Schwingungsanalyse von Maschinen, Lagern, Getrieben und Langzeitanalyse der Lastkollektive an Konstruktionen und Ingenieurbauwerken.

Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.hannovermesse.de/aussteller/gepa/Q783000?source=dl_ban

Ihr persönliches e-Ticket zur Hannover Messe 2015:

 https://www.hannovermesse.de/de/applikation/secure/registrierung/ticketregistrierung/?open=registerTicket&code=Rh2f9dda3syb6b

Ich freue mich, Sie in Halle 2 (Research & Technology) auf unserem Stand A60 begrüßen zu dürfen!

Durch zustandsorientierte Instandhaltung Kosten sparen

Artikel der Markt & Technik 38/ 2014

Redakteur: Heinz Arnold

Mit den neuen Condition-Monitoring-Systemen der MOM-Serie von GEPA mbh München können Hersteller und Betreiber von Windenergieanlagen präventive Maßnahmen zur Schadensvermeidung ergreifen, Sanierungsarbeiten qualifizieren, die Systemsicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen erhöhen und damit Kosten reduzieren.

Eine Kopie des Artikels steht Ihnen hier zum Download bereit:

PDF für den Download

 

 

Überwachung von Bauteilen mit MOM C-M-S

Speziell für die Windenergie-Branche haben wir ein Structural Health Monitoring-System entwickelt. Die Überwachung von Bauteilen und Maschinenzuständen ist eine wichtige Voraussetzung für den sicheren Betrieb von Windenergieanlagen. Während bisher die Anlagen abgeschaltet werden mussten, um die betreffenden Bauteile zu prüfen, ist mit dem neuen MOM ConditionMonitoring-System der GEPA eine Überprüfung im laufenden Betrieb möglich.

Unser System ermöglicht so die Optimierung der zustandsorientierten Instandhaltung und die Ausnutzung vorhandener Restlaufzeiten von Bauteilen, da ein vorsorglicher Austausch während der routinemäßigen Wartung nicht mehr erfolgen muss. Dadurch werden durch die kontinuierliche Überwachung der Anlagen nicht nur längere Betriebszeiten und damit Rentabilitäts-Vorteile erreicht, sondern auch eine höhere Sicherheit vor unerwarteten Schäden.

Ausführlichere Informationen finden Sie auch in dem Bericht in der Zeitschrift konstruktionspraxis vom 27.06.14 von Redakteur Bernhard Richter.

http://www.konstruktionspraxis.vogel.de/windkraftkonstruktion/articles/449857/

WOTSPOT® auf dem Nordbayerischen Versicherungstag 2014

30.09.2014 WOTSPOT auf dem NVT

30.09.2014 WOTSPOT auf dem NVT

Auf dem Nordbayerischen Versicherungstag 2014 ermöglichten wir den 400 Teilnehmern aus Politik  und Wirtschaft ihre Tagungsunterlagen, alternativ zu den herkömmlichen Unterlagen in Papierform, nun auch digital über unser internetunabhängiges WLAN-System WOTSPOT® als PDF-Datei auf ihre mobilen Endgeräte herunterzuladen. Die mehr als  70 Seiten konnten auf den Nutzerendgeräten über die vorhandenen PDF-Viewer unkompliziert dargestellt und weiterbearbeitet werden.
Wir bedanken uns für das positive Feedback der Veranstaltungsteilnehmer, sowie den Organisatoren BWV und FORUM V  für Ihre Unterstützung  und freuen uns sehr, dass wir unseren Beitrag für eine verbesserte Kommunikation und positive Ökobilanz leisten konnten.

Analoges Messsystem ermittelt die Betriebsfestigkeit

Artikel der Elektronik PRAXIS vom 01.08.14, Redakteur: Hendrik Härter

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/messen-und-testen/articles/454469/

Das mobile und analoge Messsysteme MOM-DMSi von GEPA eignet sich für piezoresistive und piezoelektrische Kraft-, Druck- und Beschleunigungs-Sensoren sowie für Dehnungs-Messstreifen. Ausgehend von DMS-Messstellen wird das Beanspruchungs-Zeitsignal dem DMSi-Instrumenten-Verstärker zugeführt, von der Konditionierungseinheit erfasst, anschließend verstärkt, isoliergetrennt, analog tiefpaßgefiltert und über Leitungstreiber an redundanten Ausgängen zur Verfügung gestellt. Die mobilen Messsysteme finden bei den verschiedensten industriellen Fragestellungen und Messaufgaben ihre Einsatzgebiete.

Ist nur die Schreibmaschine ganz sicher?

http://www.wirtschaftskurier.de/

Veröffentlichung zum Thema Datensicherheit in der Zeitschrift Wirtschaftskurier Ausgabe 11/12 2013 auf der  Seite 10

Ist nur die Schreibmaschine ganz sicher?

Russland greift bei geheimen Dokumenten auf alte Hilfsmittel zurück. Doch es gibt gute technische Möglichkeiten, wie Firmen ihre digitale Kommunikation schützen können. Datensicherheit im Netz ist stets relativ. Sicherlich gibt es viele Arten der Verschlüsselung, gerade bei E-Mails, aber diese helfen nichts, wenn die Informationen schon vorab abgegriffen werden. So soll der Software-Riese Microsoft laut einem Bericht des „The Guardian“ dem US-Geheimdienst NSA geholfen haben, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. Schon vor dem Start des Web-Mail-Portals Outlook.com habe Microsoft sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britische Zeitung. Führt uns das zu der Erkenntnis, dass wir wieder mit Füllfederhalter, Briefpapier und Siegel kommunizieren müssen? Russland zum Beispiel reagiert tatsächlich mit einer teilweisen Abkehr von der digitalen Kommunikation. So bestätigte der Kremel, 20 neue, analoge Schreibmaschinen bestellt zu haben, um sicherheitsrelevante Informationen nicht über Netzwerke oder mit hilfe elektronischer Geräte zu erstellen. So weit muss es nicht kommen. Aber eines ist sicher: Die Wirtschaft braucht Aufklärung und eine Sensibilisierung im Umgang mit Daten. Aber wie kann auf die Entwicklung der Totalen Vernetzung reagiert werden? „Datensicherheit fängt schon bei der internen Unternehmenskommunikation an“, meint Benjamin Krüger, Leiter des Businessdevelopment der Firma Gepa mbH. Für den Informationsaustausch zwischen Arbeitsgruppen, Teams oder Zulieferern muss eine einfache, reibungslose, aber sichere Kommunikation stets gewährleistet sein. Bisher werden die meisten Informationen in Unternehmen per E-Mail verbreitet. Selbst während eines Meetings werden Präsentationen, Daten oder Informationen über das Internet ausgetauscht, obwohl die Teilnehmer im selben Raum sitzen. Daneben greifen Firmen heute vor allem auf Cloud-basierte Dienste beim täglichen Austausch von Informationen zurück. Auch andere Übertragungsarten wie Intranet, Share Drive oder mobile Speichermedien wie CDs, USB-Sticks oder SD-Karten bergen Risiken. Überall dort, wo Daten in Berührung mit dem Internet gelangen, gibt es zwangsläufig größere und kleinere Sicherheitslücken. Das kann der firmeneigene Server, der browserbasierte Unternehmens-Blog oder der Rechner eines Mitarbeiters sein. Maximale Datensicherheit können Unternehmen heute mit einer neuen Generation an Geräten und Infrastruktur, die losgelöst vom World Wide Web funktioniert, erreichen. Das müssen abgeschlossene Systeme sein, also Netze, die offline in den Kommunikations- und Datenstrom eingebunden werden. „Dabei ist es für die Unternehmen erfolgsentscheidend, den richtigen Spagat zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit zu schaffen“, so Krüger. Es muss gewährleistet werden, dass beispielsweise Entwicklungsteams nicht durch eine zu komplexe interne Kommunikationsstruktur ausgebremst werden, da im internationalen Wettbewerb Zeit ein entscheidender Faktor ist.